Sonntag, 21. Juli 2013

2 x gezwickt - das HIRNZWICKERL "Simpel"

 b i l d e r b u n t  *   


S i m p e l

Verständigung kann so einfach sein


Meine Liebster Simpel, nachher kommt im Fernsehen dieser Unterwasserkrimi, die Sendung mit dem … Ding.

Ach, mein großer Flunderknutsch, sicher meinst Du die Serie „die letzte Qualle“, mit dem Dings, dem Du-weißt-schon-Hauptdarsteller.

Genau, mein Seesternchen – oder ist der nicht doch in der Reportage mit der Dingsbums, die mit den tollen Flossen? Naja, kann mich auch irren.

Was unternehmen wir morgen, wollen wir einen kleinen Ausflug ans Ufer wagen? Die See wird ruhig sein. Wir können eine kleine Dings, eine sanfte Welle nehmen?

Mein Liebster, lass uns besser ein bisschen bewegen, davon werden meine Augen schöner, und das tut Deinem Dings auch besser, dann schmeckt´s dir am Abend ohne Reue mit einem Ding, Mochito oder so?

Ah, meine Schönste, ja wunderbar - was gibt es denn heute Abend feines?

Großes Schleckermäulchen du, die kleinen Dingens, die wir gestern besorgt haben, dazu Tangsalat.

Großartig, mein Liebstes. Ich bekomme schon jetzt Appetit!
Und danach machen wir es uns gemütlich und schauen uns Dingsda an.
Ich liebe dich!

Ich liebe Dich Simpel!

Wie schön, dass wir uns immer so gut verstehen!

alle Rechte vorbehalten © Katharina Hecht

Samstag, 20. Juli 2013

Sommerfrüchtchen - ein saftiger Sommerkuchen

 b i l d e r b u n t  *   


Sommerfruchti &  frisch
J o h a n n i s b e e r - H i m b e e r k u c h e n




Für den Teig

500 g Mehl
eine Prise Salz
1/4 - 1/8 l Milch
20 g Hefe
70 g Butter
70 g Zucker
1-2 Eier
Zitronenschale

Für den Belag

70 g Butter
140 g Zucker
800 g Quark
2-3 Eier trennen
3 EL Grieß
1 Becher Creme Fresh
2 Schalen frische Johannisbeeren
1 Packung tiefgekühlte, aufgetaute, abgetropfte Himbeeren

Zum Bestreichen
1 Eigelb
1 EL Creme Fresh
1 EL Amaretto, o.ä. n.B. 


Zubereitung

1. Mehl in Schüssel sieben, in Mehlmitte Grube machen, Hefe zerbröseln, mit 1 TL Zucker, etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl mit Gabel zu dickflüssigem Teiglein verrühren, leicht mit Mehl bestäuben. Weiches Fett, Zucker, Salz, geriebene Zitronenschale auf den Mehlrand legen. Mit sauberem Geschirrtuch zudecken, an warmen Ort ca. 15 Minuten ruhen lassen.

2. Anschließend alle Zutaten mit der lauwarmen Milch verrühren (elektrisches Rührgerät)
Mindestens eine Stunde zugedeckt ruhen lassen oder über Nacht (macht den Teig feinporiger)

3. Den aufgegangenen Teig kurz durchkneten, auf einem gefetteten Backblech ausrollen, dann zudecken. Kurz noch einmal ruhen lassen.

4. Gewaschene und nicht mehr nasse Johannisbeeren auf dem Teig verteilen (vorzugsweise auf einem Handtuch vorher trocknen lassen), darüber die Himbeeren legen.



5. Schaummasse mit Handrührgerät schlagen aus Butter und Zucker, Eigelb und Grieß dazu mischen.Quarkmasse hinzugeben, alles gut verrühren. Sehr steifen Eischnee mit dem Schneebesen unterheben und auf das mit Früchten belegte Blech streichen. 

6. Mit einem Backpinsel die verrührte Mischung aus Eigelb, Creme Fresh und Amaretto (oder Milch) die Quarkdecke bepinseln.



Backen

Bei guter Mittelhitze ca. 45 Minuten auf mittlerer Schiene und 200°-210° C im Ofen backen.

Kuchen abkühlen lassen, dann erst in Stücke schneiden


Mein Tipp

1.  Die Sommerfrüchtchen am besten 
1 Tag vor dem Verzehr zubereiten und 
im Kühlschrank durchziehen lassen
dann schmecken sie noch saftiger.

2.  Servieren 
mit 1 Kugel Vanille-Eis oder Schlagrahm
das rundet den Geschmack ab!






Freitag, 19. Juli 2013

Lebenswege

 b i l d e r b u n t  *  


die     L e b e n s w e g e    m i t


  1.  humorvollen Geschichten +                                                                                 Glücksbringern 

gestaltet mit  Bildern von © Katharina Hecht



 >> Hirnzwickerl & Brain teether                        >> Pura Vida Powerriegel 
                                                                                                 die Glücksbringer




2.   mit   D r a c h e n    l a c h e n


kompetent  -  stark  -  überraschend  -  anders  -  kompetent  -  stark  -  überraschend  -  anders  -  kompetent

HERZLICH WILLKOMMEN
Wir, die Frauen der Generation 50 +/- sind 
aktiv - lebenslustig - voller Lebensfreude
wir haben Wissen - Lebens - Erfahrung
wir sind nun in der Lebensmitte - in einer neuen Lebensphase
und wir sollten unsere Chance nutzen, Träume oder Wünsche zu verwirklichen um noch einmal richtig durchzustarten.

LEBE, WAS DICH GLÜCKLICH MACHT
Wir sind FREI - wir müssen nur unsere Ziele definieren. Dabei ist es von unschätzbarem Wert wenn man sich Anregungen von Frau zu Frau holen kann. Mit  kreativen Ideen, die Mut zur Veränderung machen, sei es im beruflichen oder privaten Leben und vor allem natürlich jenes Quäntchen Spass, mit dem das Leben erst lebenswert wird.  Auf unterhaltsame Weise erfahren sie Erfolgsrezepte von Frauen für Frauen. Es sind einfache Werkzeuge, die Frauen anwenden und für sich nutzen können.

Informieren Sie sich, lassen Sie sich inspirieren, motivieren 
und knüpfen Sie persönliche Kontakte.



Kontakt für Österreich - Gründungszenttrum 

Sonja Dreßler
Wildenhag 56
A-4881 Straß im Attergau
Tel.: +43 7667 21840
Fax: +43 810 9554 126251
Mobil: +43 664 4165807
mail to:   sonja(@)drachenlachen.com 


Kontaktanfragen  Deutschland

Katharina Hecht

Fax/Voice +49-(0)3212-3212331
mail to:  rosa.mondi(@)gmail.com




Freitag, 12. Juli 2013

TOLLWOOD summer FESTIVAL 2013

 b i l d e r b u n t  *  
          b i s   21.   J u l i   2013
                                       Ich war dabei



Ein heißer Sommertag in München auf dem Tollwood Festival
wo es ebenso heiß herging. Das 25-jährige Bestehen wird gefeiert.
Wir sehen die Band >> "Donner Balkan" Reime, Beats & Bläser 
sowie einige Bilder vom Festplatz auf dem Olympiagelände München


>>  Informartion Deutsch
>>  Information Englisch  

"... Das Tollwood Festival steht für Lebensfreude und Kulturgenuss. Rund 1,5 Millionen Menschen lassen sich Jahr für Jahr verzaubern von internationalen Künstlern und Campagnien. Vom "Markt der Ideen" Von der Welt, die auf Tollwood zu Hause ist. Dieser Welt fühlen wir uns verpflichtet - seit Festivalbeginn. Tollwoods ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und uns über die Festivalgrenzen hinaus für Mensch und Umwelt zu engagieren sind uns zentrale Anliegen. Daß hier noch viel zu tun ist, zeigt der satirische Kurzfilm >> "agraprofit" von Naturland und dem Weltladen Dachverband e.V. ..."
mehr zu lesen in Tollwood >> "Mensch und Umwelt"

 foto Katharina Hecht


Start in die zweite Festivalhälfte 
mit den Pet Shop Boys, Silbermond und der Premiere der Tollwood-Produktion „Erster Klasse“ – frei nach Ludwig Thoma



                                               all fotos by Katharina Hecht

Halbzeitbilanz auf Tollwood: In den ersten 13 Festivaltagen kamen rund 430.000Besucher auf das Sommerfestival, das am 26. Juni startete und bis Sonntag, den 21. Juli im Münchner Olympiapark stattfindet. Damit ist die Zahl nach zwei Wochen im Vergleich zum Vorjahr (420.000) nahezu konstant.




Zu den Höhepunkten der ersten beiden Wochen gehörten die ausverkauften Konzerte von ZZ Top, Santana, Unheilig,ZAZ sowie die Folk-Rocklegenden Crosby, Stills & Nash und das Konzert des Senkrechtstarters Trombone Shorty & Orleans Avenue.



Zum 25-jährigen Jubiläum findet allabendlich die Video-, Licht- und Toninstallation„Hippocampus – Der Berg lebt“ von Nick & Clemens Prokop statt (22 Uhr, Eintritt frei). Begeisterungsstürme bei den Besuchern löste der französische Ausnahmekünstler Johann Le Guillerm mit der neuen Fassung seiner Produktion „Secret“ aus. Zu den Publikumslieblingen gehörte das Performance-Duo Basso Doble, bei dem eine Bassgeigenspielerin und ihr widerspenstiger Kontrabass auf dem Weg ins Konzert über das Festivalgelände zogen. Großer Beliebtheit erfreute sich die neue Silent Disco, die ab 22 Uhr in der tanzbar stattfindet. „Fünfundzwanzig Mal lebenswert“, ein Kunstwerk für eine bessere Welt, das 25 Gründe zeigt, die das Leben lebenswert machen können, zog im Eingangsbereich die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Am Infostand dort können die Besucher bis zum Festivalende die Aktionen „Fracking verbieten!“,„Wasser ist ein Menschenrecht“ sowie die Petition „Massentierhaltung abschaffen“mit ihrer Unterschrift unterstützen.

In der zweiten Festivalhälfte erwarten die Besucher Highlights mit den Konzerten von George Benson und special guest Charles Bradley (15.7.), das neue Programm „Mehr Glanz!“ von Georg Ringsgwandl (18.7.), Calexico (16.7.) und Helge Schneider & Gäste(14.7.) sowie die zweite Nouveau Cirque Produktion, die Forman Brothers mit der Deutschlandpremiere „Obludarium“ (17.7. – 21.7.) und die Tollwood-Produktion „Erster Klasse“ frei nach Ludwig Thoma, u.a. mit Helmut Schleich in einer der Hauptrollen (12. – 21.7.).

Im Folgenden erwartet Sie ein kurzer Überblick über Highlights und Premieren in der kommenden Festivalwoche:

+++ Dienstag, 9. Juli +++

Das Orquesta Buena Vista Social Club bereitet ein musikalisches Feuerwerk aus Cuban Jazz, Boleros, Samba, Son und Cha Cha (19.30 Uhr) Special Guests sind die legendäre Sängerin Omara Portuondo und der Gitarrist Eliades Ochoa. In der tanzbar können die Besucher ab 20 Uhr Forró mit Munique Dança erlernen. Ursprünglich aus dem Nordosten Brasiliens stammend, begeistert dieser einfache und dennoch wilde Tanz seit den 80er Jahren auch Europa. Im Kinderzelt wird von 15 – 17 Uhr gekocht, dieses Mal rund um das Thema Pilze (ab 6 Jahren). Um 22 Uhr steht Martin Pfisterer in der Andechser Lounge auf der Bühne.

+++ Mittwoch, 10. Juli +++


foto Katharina Hecht
                              Die Gruppe " DONNER BALKAN " >> mit Partyfloß


Ab 19 Uhr stellen die Pet Shop Boys, ein Kunstprojekt mit Partygarantie, in der Musik-Arena ihr neues Album „Elysium“ vor. Im MUH-Zelt ist ab 19 Uhr Hannes Ringelstetterauf der Bühne mit seinem Programm „Ringl on Fire“. Um 19 & 21 Uhr zeigt Rigolo die Performance „Sanddornbalance“, ein atemberaubendes Spiel mit der Schwerkraft aus 13 Palmästen (Eintritt frei). Auf dem

Festivalgelände ist ab 17 Uhr „HEINZ BAUT” zu sehen, eine meditative Performance um einen in die Höhe wachsenden Turm aus Seilen und Eschenstangen. 

 foto Katharina Hecht



Ab 22 Uhr ist Tim McMillan mit akustischen Songs und Balladen in der Andechser Lounge zu hören (Eintritt frei). Jugendliche können ab 17 Uhr einen Graffiti-Workshop besuchen (Treffpunkt an der Festivalkasse, Anmeldung erbeten unter jugend@tollwood.de, ab 12 Jahren, Eintritt frei).


+++ Donnerstag, 11. Juli +++

Silbermond stehen heute auf der Bühne der Musik-Arena. Die vierköpfige Pop-Rock-Band aus Sachsen gehört zu den erfolgreichsten deutschen Bands der letzten Jahres und ist bekannt für ihre Live-Qualitäten; special guest ist Squadra Leone (19 Uhr). Um 20.30 Uhr zeigt der koreanische Künstler Shin, Yong-Gu „Assemble the pieces of dreams“, eine Tanzperformance um den Mythos des Ikarus. Ab 16.30 Uhr findet für Jugendliche der Hip-Hop-Workshop statt (Anmeldung erbeten unter jugend@tollwood.de, Eintritt frei). Zur gleichen Zeit spielt das Jürgen Gmelch Trio im Andechser Zelt. Das Trio ist beeinflusst von Bands wie den Beatles, Led Zeppelin und Coldplay covert sowohl Klassiker, als auch zeitgenössische Stücke (Eintritt frei). Reggae mit Spaßfaktor bringt anschließend um 19.30 Uhr Dub à la Pub auf die Bühne des Andechser Zeltes (Eintritt frei). Im Kinderzelt können die jungen Besucher von 14 – 15.30 Uhr Basteln & Werken rund um das Thema „Laubbäume“ (Eintritt frei).


+++ Freitag, 12. Juli +++

Traditionell gibt es auf Tollwood einen Metal- und Mittelalter-Abend, heute die „Dark Summer Night“ mit drei starken Bands: Subway to Sally, Saltatio Mortis und Mono Inc.(18 Uhr, Musik-Arena). Im MUH-Zelt feiert die Tollwood-Produktion „Erster Klasse“ frei nach Ludwig Thoma Premiere, u.a. mit Helmut Schleich in einer der Hauptrollen. Zum letzten Mal ist auf der Theaterinsel um 20 Uhr der Objektkünstler Johann Le Guillerm mit„Secret“ zu sehen. Im Schloss lässt um 20 Uhr Karsten Kaie seine Erlebnisse auf einer Kreuzfahrt in „Ne Million ist so schnell weg!“ Revue passieren. Balkanparty gibt’s um 19.30 Uhr in der tanzbar (Eintritt frei). Anschließend um 22 Uhr findet die Silent Discostatt (Eintritt frei). Eine einzigartige Messerwurfmaschine gibt es bei „Till Trifft“ von Performancekünstler Georg Traber zu bestaunen (17 + 19 + 21 Uhr, Amphitheater, Eintritt frei).


+++ Samstag, 13. Juli +++

PUR bringen heute in die Musik-Arena ihre bekanntesten und beliebtesten Hits mit, aber natürlich auch ihr neues Album, das mit Gold ausgezeichnet wurde; special guests sind Cherry Gehring & Band (19 Uhr). Eine einzigartige Messerwurfmaschine gibt es bei„Till Trifft“ von Performancekünstler Georg Traber zu bestaunen (17 + 19 + 21 Uhr, Amphitheater, Eintritt frei). Die asiatische Kampfsportart Ving Tsun können Jugendliche heute in einem Workshop kennen lernen (16 Uhr, tanzbar, Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter jugend@tollwood.de). Die drei Friseure stehen um 22 Uhr in der Andechser Lounge auf der Bühne (Eintritt frei).


+++ Sonntag, 14. Juli +++

Wenn Helge Schneider & Gäste die Bühne betreten, dann wird es garantiert ein musikalischer Abend voller Kuriositäten (19 Uhr). Im MUH-Zelt steht um 20 Uhr wieder die „Erster Klasse“ frei nach Ludwig Thoma auf dem Programm. Um 15 Uhr findet die meditative Performance „HEINZ BAUT“ statt (Festivalgelände, Eintritt frei). In der tanzbar können Tanzwütige um 17 Uhr Bayerischen Volkstanz erlernen (Eintritt frei).


+++ Montag, 15. Juli +++

Wer den Namen George Benson hört, hat sofort »On Broadway« „Give Me The Night“ oder „Breezin‘“ im Ohr. Er spielt um 19 Uhr seine Greatest Hits in der Musik-Arena. Ein weiteres Highlight: der Auftritt des 64-jährigen „Newcomers“ Charles Bradley. Stelzen in Blumenkleidern sind auf dem Festivalgelände zu bestaunen (17.30 + 19 Uhr, Eintritt frei). Eine einzigartige Messerwurfmaschine gibt es bei „Till Trifft“ von Performancekünstler Georg Traber zu bestaunen (17 + 19 + 21 Uhr, Amphitheater, Eintritt frei). Um 20.30 Uhr zeigt der koreanische Künstler Shin, Yong-Gu noch einmal die Tanzperformance „Assemble the pieces of dreams“, in der es um den Mythos des Ikarus geht (Eintritt frei).

An jedem Tag der Woche gibt es neben den genannten Veranstaltungen zahlreiche weitere Performances, Tanzabende, Konzerte sowie ein Programm für Kinder und Jugendliche an diversen Spielstätten und Orten – sei es im Amphitheater, dem Schloss, der tanzbar, dem Andechser Zelt und der Andechser Lounge, dem Kinderzelt oder auf dem Tollwood-Gelände.
 foto Katharina Hecht





Dienstag, 9. Juli 2013

Pura Vida - Glücks- u. Energieriegel

 b i l d e r b u n t  *         
5 x   P u r a   V i d a
alle Rechte vorbehalten © Katharina Hecht

alle Bilder auf dieser Seite sind Seelenbilder




H u m o r

ist ein Ausdruck von Liebe
ein Superkleber der zusammenhält was auseinanderbricht
Verletzungen heilt

Der Humor ist die Größe
die über Ironie und Sarkasmus
liebevoll lächeln kann

*

G e p l a p p e r



Benutzen wir den gesunden Menschenverstand
als unser Werkzeug
doch lassen wir uns nicht von seinem Geplapper
taub gegen die Weisheit machen
die aus dem Herzen kommt
und uns sicher voranbringt

*
L o s l a s s e n



Streng dich nicht an, Schweres loszulassen
wenn auch nicht einfach, so bewahre Ruhe
Ich bin das Leben, dass dich umarmen will
und gebe dir Handlungsmöglichkeit, Inspiration, Hoffnung
Freude sollst du trotz aller Belastung spüren
sei gut zu dir
damit ich all das für dich tun kann


*
S c h m e i c h l e r



haben dich im Auge
weil du etwas verlieren kannst


*

B i t t e   u n d   D a n k e



Zwei Worte
mit tiefem Inhalt

zeugen von unserer Wertschätzung allem Leben gegenüber 
und wirken immer zurück

wie ein Sonnenstrahl uns erwärmt


alle Rechte vorbehalten © Katharina Hecht

besuchen Sie die Seite mit meinen kostenlosen Postkarten




PURA VIDA - was ist das?

 b i l d e r b u n t  *           
P u r a   V i d a !





Verschiedene Stücke vom Energieriegel für alle Lebenslagen
überreicht mit einem Kuss und Flügelschlag
vom Schmetterling in deiner Seele


Several parts of energy bars for all occasions
presented with a kiss and flutter 
of the wings of the butterfly of your soul ...
From the brightly colored good lucky charm..

Wikipedia:


Pura Vida ist eine charakteristische Costa Rica Phrase. Bedeutet wörtlich reines Leben, aber die wirkliche Bedeutung näher an "plenty of life" ist, "voller Leben", "dieses lebt!", "Toll" oder "echtes Leben". Der Begriff kann in vielfältiger Weise genutzt werden;. zum Beispiel, kann es sowohl zur Begrüßung als auch zum Abschied verwendet werden, als Antwort zum Ausdruck, dass die Dinge gut laufen, oder als eine Möglichkeit der Danksagung [5]
Laut einem Forscher von der Universität von Costa Rica, ist Víctor Manuel Sánchez Corrales, die Herkunft der Phrase Mexikanisch (wie bei anderen costaricanischen umgangssprachlichen). Es wird gedacht, um von einem mexikanischen Film namens ¡Pura vida gekommen sind! (1956). Der Protagonist von Antonio Espino y Mora (n) gespielt, verwendet den Ausdruck "pura vida" ausgiebig in Situationen, in denen sie normalerweise nicht verwendet werden. Costa Ricaner nahmen den Begriff, der Verwendung in einer ähnlichen Weise. Es wurde offiziell anerkannt und integriert in Wörterbüchern in der Mitte der 1990er Jahre


Pura Vida is a characteristic Costa Rican phrase. It literally means pure life, however, the real meaning is closer to "plenty of life", "full of life", "this is living!", "going great", or "real living".[citation needed] The phrase can be used in many ways; for example, it can be used both as a greeting or a farewell, as an answer expressing that things are going well, or as a way of giving thanks.[5]
According to a researcher from the University of Costa Rica, Víctor Manuel Sánchez Corrales, the origin of the phrase is Mexican (as with other Costa Rican colloquialisms). It is thought to have come from a Mexican film called ¡Pura vida! (1956). The protagonist, played by Antonio Espino y Mora (es), used the expression "pura vida" extensively in situations where it would not normally be used. Costa Ricans adopted the phrase, using it in a similar way. It was formally recognised and incorporated into dictionaries in the mid-1990s.



2 x gezwickt, das Hirnzwickerl - was ist das? Brain teether - what is it?

b i l d e r b u n t  *   

Hirnzwickerl - was ist das?
                                           brain teether - what is it?


das Hirnzwickerl sind Geschichten vom Leben geschrieben - das viel zu wertvoll ist, als um zu sehr in Ärger, Zorn, Wut, Kummer oder Traurigkeit über Geschehnisse in unserem zu fallen. 

Wir dürfen darüber nachdenken , lachen, gerne meckern oder uns anregen lassen.

Hauptsache: Stop & Halt, wenn wir zu viel grübeln! Mit etwas Distanz und Humor wird unser Leben angenehmer, wenn wir die Dinge nicht für uns maßgeschneidert ändern können.

Sollte sich jemand angesprochen oder verärgert fühlen, so möge er mir verzeihen. Personen und Namen sind frei erfunden. Ich bringe lediglich  die Geschichten zu Papier, das mir das Leben erzählt.

Freuen wir uns auf verschiedene Themenbereiche wie
aus der "Esoterik, einmal anders betrachtet“, "Muttertag“, "Auf den Hund gekommen“, "Liebe Grüße von Lupina-Dolores, mein treuer Körper“, "Von der Freundschaft“, "Links ist da wo der Daumen rechts ist“, u.v.m.

Bleiben wir gesund und froh, guten Mutes, offen für die Vielseitigkeit des Lebens, immer achtsam und gut gegenüber uns und anderen, trauen wir uns mehr zu als wir an uns glauben.

In diesem Sinne - 2 x gezwickt mit dem Hirnzwickerl

Seelenbilder - was ist das?

b i l d e r b u n t  *   Seelenbilder

Als Rechtshänder-in bringe ich  mit der linken Hand und vorerst geschlossenen Augen eine "absichtslose" Linienskizze zu Papier (Linkshänder entsprechend). Anschließend erfährt durch die Zugabe von Farbe die eindimensionale Linie Hell und Dunkel, Schattierung und Tiefe. Die Strichskizze wird zum Sinnhaften Bild weiterentwickelt. Durch die malerische Flächenbearbeitung ist die Strichstruktur in zweiter Dimension als Bild in dritter Dimension konkret geworden. Ich fülle die Darstellung nun mit meiner Intuition, Fantasie und mit einer Geschichte in die vierte Dimension. Das Motiv ist nun erinnerbar, eine Aussage ist entstanden.

Zumeist verwende ich für die Bilder Aquarellfarben auf 300 mg/m2 Papier

                  
      



  
                                      Frau Wind                       Drachen fliegen lassen





Sonntag, 7. Juli 2013

Erdbeerzeit für Leckermäulchen

       b i l d e r b u n t  *           f e i n e
E r d b e e r s a h n e r o l l e



Zutaten

Für den Bisquitt                   Für die Fülle
                                         3 - 4 Eier trennen                    500 g Erdbeeren
                                         3 - 4 EL heißes Wasser            400 ml Schlagrahm
                                         4 EL Zucker                           2 El Puderzucker
                                         4 gehäufte EL Mehl                 (echte) Vanille n.B.
                                         2 EL Speisestärke                   (oder Vanillezucker)


Zubereitung

Für den Teig
Eigelb mit Rührgerät schaumig schlagen.
Mit Zucker, heißem Wasser, Mehl und Speisestärke eine glatte Masse rühren.
Das kaltgestellte Eiweiß jetzt steif schlagen.
Mit Schneebeesen die Eigelbmasse in den Eischnee unterziehen.
Auf ein mit Alu-Folie oder Backpapier ausgelegtes Blech den Teig 1 cm dick verteilen.
Auf mittlerer Schiene bei 200° C etwa 10 Minuten backen bis die Farbe goldgelb ist.
Nach dem Backen den Teig auf ein sauberes Küchentuch legen
Papier oder Folie mit kaltem Wasser vorsichtig befeuchten, und abziehen
Jetzt den Bisquitt sofort mit dem Küchentuch zu einer Rolle formen, abkühlen lassen.


Für die Fülle
Keine warmen, aber saubere Arbeitsgeräte benutzen.
Kalte Sahne in einem hohen Gefäß schlagen.
Wenn eine Steifung beginnt mit Vanillezucker süßen.
Schlagen, bis Spitzen stehen bleiben.
Das Rührgerät zwischendurch zum Kontrollieren abschalten.
Nicht überschlagen – ergibt Butter
Bei richtiger Behandlung ist Sahnesteif nicht notwendig.

***
Den abgekühlten Teig ausrollen, mit 2/3 der Sahne bestreichen
2/3 der Erdbeeren vierteln und daruf verteilen. Alles wieder zusammenrollen.
Mit dem Rest der Sahne bestreichen und den fein, in Scheiben geschnittenen Erdbeeren belegen.


Guten Appetit

Samstag, 6. Juli 2013

2 x gezwickt, das Hirnzwickerl * Spamferkel & Cyber Stalker *

i d e r b u n t  *    Internet-Spamferkel 
                                          & Cyber Stalker

(mit sehr guten Tipps und Informatione am Ende der Seite)

Je älter ich werde, desto mehr ertappe auch ich mich, gleich meinen braven Großeltern, zu entdecken, dass manches früher durchaus schöner war. Und warum auch nicht? Jede Zeit hat ihre Zeit mit allem Für und Wider, weil der Mensch sich scheinbar wenig verändert hingegen sein Umfeld sich tagtäglich ändert.

Wenn ich an meine Kindertage zurückdenke, gab es unbedenklich lange Telefongespräche, die damals noch eine Privatangelegenheit waren. Es gab gelbe Telefonhäuschen, in denen man vor Regen Schutz fand und Mitlauschern kein Gehör gab; das fand ich immer nett. In der Pubertät schrieb ich einem nicht sehr geschätztem Freund, nur um zum Briefkasten gehen zu können, einem Schwarm zu begegnen. Wie aufregend das für mich war! Mit einem meiner schönen Füller auf ausgewähltem Briefpapier zu schreiben, eine wunderbare Sache, Briefpost war eine geheime Angelegenheit. Die Vorfreude auf das Öffnen eines Briefes und die enthaltene Überraschung – was wird drin sein? Nur Briefe und Pakete nach Ostdeutschland wurden zensiert. Immerhin wussten die Menschen, wohin ihr Kaffeepäckchen verschwand oder wen sie am Telefon mitgrüßen mussten.
Was heute zur gewohnten Normalität geführt wird, empfand ich damals ungeheuerlich, und natürlich denke ich auch jetzt nicht anders darüber.



Dafür füllen sich heutzutage die Papiertonnen mit Werbung aus dem Briefkasten und irgendwelche unerwünschte Post, die man gar nicht lesen will. Vor der Eingangstür stapeln sich die die Wochenblätter auf dem Boden, vom Regen durchnässt.

In jener Zeit war mein Großvater bei der Firma Siemens tätig. Es gab Siemens-Schuckert und davor Siemens-Halske, dem „allerbesten“ und „made in Germany“-Unternehmen. Daher wurde alles für den Haushalt von dieser Firma gekauft, meiner braven Großmutter nicht gestattet, woanders ähnliche Produkte zu erwerben. Als Ingenieur war er oftmals mit seiner Familie für die Firma auf Reisen, von Finnland bis auf den höchsten Arbeitsplatz Deutschands, wo er u.a. auf der Zugspitze für die Installation der Telefonanlage mitwirkte. Er wohnte natürlich eine Zeitlang in Berlin-Siemensstadt, und in München gab es eine Siemens-Siedlung. 
Es waren Zeiten, in denen Fleiß, Ordnung, Familie und besonders ideelle Werte groß geschrieben wurden. Die damaligen Großväter hätten über unsere heutige Technik gestaunt.

Später in meiner Jugend hatte ich für die damalige Zeit einen sehr eigenartigen Traum: Am Handgelenk trug ich eine Armbanduhr mit diversen elektronischen Raffinessen. Ich konnte nicht nur die Zeit ablesen sondern auch verschiedene Spiele auswählen und spielen, ich konnte mittels verschiedener Handhabungen zu anderen Leuten Kontakte knüpfen, ihnen schreiben und mit ihnen telefonieren.

Ich staune über meine Vision

Das mobile oder handy ist nur ein Katzensprung von meinem Traum entfernt - stehen wir nicht kurz vor dem Durchbruch für diesen Schnickschnack am Handgelenk? Wie sinnig, dann wird nicht nur kontrolliert was wir wem mitteilen, sondern unser augenblicklicher Standort kann sogleich ausgemacht werden. Wir brauchen keinen Ausweis mehr, keine Scheckkarten, keine Nummern-Tätowierungen.
Wir dürfen allerdings nur nicht alles darüber wissen, sollten „ ohne“ nicht mehr können, abhängig sein - dafür wird das Leben uns in vielen Dingen leichter, heile Welt halte Einzug. Wir gewöhnen uns schon schnell daran und werden glücklich sein.

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, mich jedenfalls erstaunt es tagtäglich wie wenig sich die Menschen für diese und ähnliche Dinge, für wissenschaftliche Neuorientierung, Naturgeschehen und Querdenken interessieren. Ich komme mir manchmal vor wie eine exotische Pflanze. Als Kind fühlte ich mich oftmals verloren, als Jugendliche war ich der Mode generell voraus, erfand individuelle Frisuren für meine langen Haare, schneiderte mir die Kleidung die ich entwickelte – und wurde nachgeahmt. Bequeme Wege fand ich meist langweilig.

Ich staune über meine Visionen
habe mich damals oftmals nach dem Grund des Andersseins gefragt.



Als ich vor Jahren von Namen wechselnden Internetbetrügern meinem Umfeld berichtete, wurde mir lapidar geantwortet „Da sind die Leute selber schuld“. Nachdem im laufe der letzten Monate im TV  über dieses Thema und folgernde Gerichtsbeschlüsse berichtet wurde, waren diese Nachrichten völlig „Neue Information“. Weil es dieser viereckige Kasten dokumentiert hat, den der Couch Potatoe aus einem bequemen Liegesessel mittels Kästchen und seinen vielen Tastaturen bedienen kann, der Wahrheit treu folgend, in diesem Punkt sind sich zumindest die meisten unerschütterlich sicher. 

Davor lagen viele Jahre, in denen aufrichtige Menschen alles mögliche unternommen haben, Gerichtsbeschlüsse zu erwirken, um diesen Geldwäschern endlich das Handwerk legen zu können. Nun ist zwar dort Ruhe eingetreten, das Thema gerät in Vergessenheit, das Geld der Opfer liegt allerdings auf irgendwelchen Banken. Während des Absitzens auf Staatskosten, sprich auf unsere Kosten, können die Internet-Spamferkel ihren angesammelten Schweinefraß in Fettreserven vermehren lassen und sich neue Fisimatenten ausdenken. Ihre Handlanger suchen bereits neue Sauställe für ihre Ferkeleien.

Ich sitze auf dem Heimtrainer, bin im Bad, oder am Arbeiten – Das Telefon klingelt, und keiner ist dran. Der geheimnisumwitternde Anrufer ist eine Nummer, die ich googelte und sich als zweideutiges Werbeunternehmen herausstellte. Nachdem ich bei unserer bekanntesten Telefongesellschaft bewirken konnte, nicht mehr von diversen lästigen Werbeanrufen vergewaltigt zu werden, gibt es in folge gleich die nächste Aktion. Schon wieder versucht ein cleveres Internet-Spamferkel sich an der Menschheit seine schmuddlige Schnauze und seine schmutzige Saupfoten zu vergolden:


In einem ungefähren Abstand von 8 Wochen erreicht mich eine Email mit jeweils ähnelndem Inhalt und Mahnung zu einer beachtlichen Rechnung in Höhe zwischen 200,00 bis 800,00 € , wobei die Beträge gern variabel sind. Weitere Einzelheiten soll ich einer angehängten Zip-Datei entnehmen. Diese Rechnung muß wirklich sehr groß sein, dass sie in einer zip. Komprimiert werden muß! Einmal ist der angebliche Absender ein Versandhaus für Gothik-Kleidung. Woher weiß die Porky-Panzerknackerbande, daß meine Lieblingsklamotte aus rein schwarzen Lumpen besteht, oder mir die Sportbekleidung ausgegangen ist ? Die Adressen wurden simple und blindlings dem www entnommen! Die Spamhirnis glauben schlauer als wir zu sein. Nur manchmal erwischen sie den einen oder andern Blauäugigen, oder so ein ahnungsloses armes rosarot bebrilltes Schwein aus unserer Mitte.


  • >> Wikipedia ist ein Format für komprimierte Dateien, das einerseits den Platzbedarf bei der Archivierung reduziert und andererseits als Containerdatei fungiert, in der mehrere zusammengehörige Dateien oder auch ganze Verzeichnisbäume zusammengefasst werden können. Die Dateiendung für zip-archivierte Dateien ist.zip.

Der Text lautet mit diesem oder ähnlichen Worten:

Sehr geehrte-r Frau/Herr eavcat (aha, mein YouTube nickname), Ihre Inkassorechnung 17.06.13
mit der ausgelieferten Bestellung vom 09.05.2013 haben Sie sich rechtlich verpflichtet die Rechnung in Höhe von 179,00 Euro an unseren Mandanten zu überweisen.
Die Rechnung haben Sie bis jetzt nicht an das Bankkonto von Walbusch Online Store GmbH überwiesen.
Weiterhin sind Sie aus Gründen des Verzuges gezwungen die Ausgaben unserer Leistung zu tragen.
Unser Anwalt-Büro wurden von Walbusch Online Store GmbH beauftragt die finanziellen Interessen zu vertreten. Die Bevollmächtigung wurde notariell schriftlich versichert.
Die zusätzlichen Kosten unserer Beauftragung errechnen sich nach folgender Abrechnung:
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14,00 Euro (nach Nummer 1471 RGV)
27,00 Euro (Pauschale gemäß RVG § 4 Abs. 1 und 2)
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Wir verpflichten Sie mit Kraft unserer Mandantschaft den gesamten Betrag auf das Bankkonto unseren Mandanten zu übersenden. Die Kontodaten und die Einzelheiten Ihrer Bestellung finden Sie im Anhang. Für den Eingang der Zahlung geben wir Ihnen eine gesetzliche Frist bis zum 21.06.2013.
Mit freundliche Grüßen Yannik Herrmann Rechtsanwalt


Garantiert ist der Schrecken bei allen Opfern vorauszusetzen, die Aufmerksamkeit gesichert, darauf folgen Angst, der Zwang und die Neugierde, diesen zip.-Anhang ganz schnell öffnen zu müssen – und entweder hat man einen Virus sich eingefangen oder den Zugang zum eigenen Computer freigegeben. Ich wundere mich, daß keine fingierten Mahnungen mit richterlichem Amtsstempel ins Haus fliegen, denn auch das ist nicht neu - lediglich für jene, die andere für die Idioten halten, nur nicht sich selbst. Welch eine Spamferkelei. Dennoch, selbst rosarote Schweine sind intelligenter!

Wenn man mit der Maus über den Namen der jeweiligen Absenders geht, ergeben sich aberirrwitzige Email-Adressen. In diesem Fall „Herr Yannik Herrmann“ mit seiner Email-Adresse <mari.31250(@)hotmail.fr> . Von jener hot „mari“ bekam ich bereits zweimal eine Email von einer aufregenden jungen Frau mit Foto, natürlich in schlechtem Deutsch formuliert. Eindringlich schrieb sie „dass sie mich als Partner auserkoren hat, und ich soll doch bitte Kontakt aufnehmen“. Man beachte, hier wurde ich als Frau angeschrieben und als Mann angesprochen. Welch eine Spamstalkerei, selbst zarte zartrosa gehäutete Schweine sind aufrichtiger und tappeln voller Liebe treu herum.

Meiner Freundin wurde der Anbieter ihere Homepage gehackt, und so hatte sie auf der Startseite ihrer Website für uns alle eine wahrlich verlockende Werbung für ein Viagra-ähnliches Produkt, die sich hartnäckig aufrecht hielt gemäß deren Versprechen. Die Internet-Spamferkel wissen was wir brauchen, vor allem für sich selber, gefräßig wie sie sind! Welch suhliges Angebot.


Was tun?
Dorthin packen wo die ganze Schweinerei hingehört: Auf den Misthaufen oder auf den Grill werfen, durch den Wolf drehen oder auf den Tisch hauen? Oder auch, was wir alle schon einmal gehört haben „unsere Sorgen hängen wir an einen bunten Luftballon und lassen ihn wegfliegen ins Nirwana“? Hängen Sie Ihr Ferkel daran, sehen Sie es quiekend davonfliegen. Oder „legen sie es in eine Schublade und werfen dann den Schlüssel weg“. Vermutlich quiekt es uns daraus immer noch unerbittlich an und wird nicht aufhören uns anzustänkern. Wir können auch sehr real einen Ordner namens Spam benutzen und solche Meldungen retour senden, blockieren.

Zum einem packe ich  meine ärgerlichen, wütenden, traurigen Gedanken in einen visualisierten Spamordner, und nichts wie weg damit. In jedem Falle leert sich mein virtueller und visueller Mülleimer automatisch von ungeratenen Freunden und Bekannten, lästigen Saubanden. Spätestens in 4 Wochen landet der ganze Unrat in einem schwarzen Cyber-Loch. Zum anderen das, ...


Was wir auf jeden Fall tun können

Wir können nicht die ganze Welt verändern, aber müssen uns selbst deswegen nicht klein machen. Jeder von uns hat seinen Platz in seinem Leben, 
hat etwas zu geben, kann etwas teilen. 
Eine Schneeflocke macht noch keinen Winter, 
kann aber mit den anderen einen Ast zum Brechen bringen.
Wir können unser Lachen teilen, Humor, unsere Erfahrungen, vor allem unser Wissen.
Das bingt uns alle näher zusammen, macht uns stark, hilft stärker und klüger zu sein.

                                    Ist das nichts?


Hier ein paar gute Empfehlungen
um wenigstens ein paar Sicherheitsschlösser anzubringen, 
denn bei einer offenen Tür wird zumeist als erstes und leichter eingebrochen:

*  Guter Virenschutz  ist Voraussetzung, ebenso Benutzung des Firewalls
*  "Sicheres Surfen" - Herausfinden, welche Seiten beim Surfen sicher sind z.B.
    -  mit Avira Browser (kostenlos in Avira free) >> http://bit.ly/chW8jt
    -  oder mit WOT für Mozilla Firefox >> http://mzl.la/hELFLS
*  Botfrei - was ist das? >> http://bit.ly/19YJJDn
*  Nie im offenen Email-account surfen - Accaount immer Abmelden
*  Passwörter von Zeit zu Zeit ändern
* Anleitung zum Email-verschlüsseln mit Windows  >> http://bit.ly/183WlmT

*  Eine sehr hilfreiche Seitenempfehlung ist >> http://www.selbstdatenschutz.info/